Bekannt als eines der sichersten Länder, die es in der Karibik gibt, kann man sich in Kuba wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit an jedem Ort sicher fühlen.
Ob das mit der überproportionalen Polizeipräsenz oder den relativ hohen Strafen für Vergehen jeder Art zusammenhängt, kann man nicht eindeutig sagen. Sicher ist es von beidem etwas.
Zum Teil liegt es auch daran, dass das Leben sich in Kuba auf der Straße abspielt; nicht wie bei uns anonym in den eigenen vier Wänden. Auf jeden Fall ein Grund mehr, das Land zu besuchen ist, dass man sich dort sicherer fühlen kann als an manchen Ecken in Europas.
Selbstverständlich gehört auch dazu, dass man jedem bekannte Sicherheitsratschläge befolgt, wie:
- Keine großen Geldmengen mit sich zu führen und wenn doch, für andere nicht offensichtlich
- Devisen nur an offiziellen Stellen und nicht auf der Straße zu wechseln
- Ein gesundes Misstrauen zu haben
- Achtsam mit den mitgeführten Gegenständen umzugehen
(Keine Taschen oder Kameras unbeaufsichtigt hängen/liegen lassen)
Aber wie schon erwähnt, ist es nicht mit Reisezielen wie Jamaika, Sri Lanka oder den Bahamas zu vergleichen, auf denen man tunlichst sein Resort nicht verlassen sollte. Ein Blankoscheck für Sicherheit ist das leider nicht und Menschen mit unguten Absichten gibt es auf der ganzen Welt – eine gewisse Ruhe und Gelassenheit möchte und kann man jedoch guten Gewissens vermitteln.
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